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Flut und Unwetter: Viele Flüsse bei Meldestufe 3: Diese Karten zeigen Warnungen und Pegel

Eine Karte zeigt die Pegel des Hochwassers




Der ständige Regen hat das Hochwasser noch verschlimmert, vor allem in Niedersachsen. Auf den hier verlinkten Karten können Sie die Lage verfolgen.Es stürmt und regnet in Deutschland – und die Hochwasserlage bleibt in einigen Regionen des Landes angespannt. Vor allem in Teilen Niedersachsens und Bremens gab es bis Mittwochvormittag Überflutungen und Warnungen vor Überschwemmungen.Laut einem Überblick des Niedersächsischen Landesbetriebs für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz liegen weiter viele Pegelstände von Flüssen bei der Meldestufe 3. Das bedeutet, es drohen weiter größere Überschwemmungen in den Gebieten um diese Gewässer. Hochwasser vor allem an Aller, Weser und LeineBetroffen von dem Hochwasser waren zuletzt vor allem Städte und Dörfer an der Weser, Aller und Leine sowie zum Teil auch an deren Nebenflüssen. Auch von der Hase, ein Nebenfluss der mittleren Ems im Kreis Osnabrück, wurde zuletzt ein Pegelstand der der Meldestufe 3 gemeldet. Auf einer der hier verlinkten Karten waren die Gebiete mit großem Hochwasser mit roten Punkten markiert. Unter dem Text finden Sie Links zu weiteren, detaillierteren Hochwasser-Meldungen.Quelle: Länderübergreifendes Hochwasserportal, Sie gelangen über den Link dorthin. Stand 03..01.2024, 09:02 Uhr, Keine Daten für NRWDer Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz sprach für mehrere Gebiete Warnungen vor einem großen Hochwasser aus. Im Bundesland Bremen war beispielsweise der Bremer Ortsteil Timmersloh von Überflutungen betroffen. In den Landkreisen Celle, Oldenburg, Emsland, Osterholz, Heidekreis und Verden sei die Lage weiter angespannt, teils standen dort größere Flächen unter Wasser. Dort versuchten zahlreiche Einsatzkräfte, Deiche abzusichern und zusätzliche Barrieren aufzubauen, um den Fluten etwas entgegen zu setzten. Doch solange es weiter regnet, bleibt die Arbeit schwierig. Viele Deiche in den betroffenen Gebieten sind total aufgeweicht, auch weil es bereits seit Wochen in diesen Regionen regnet.Am Mittwoch brachte das Wetter auch erstmal noch keine Entspannung. Über Deutschland zogen immer wieder Regenschauer hinweg. Dabei sollte es nach der Vorhersage des Portals “Wetter.de” im Norden am häufigsten regnen. Bei steigenden Temperaturen steige auch die Gefahr von schweren Sturmböen an der Nordsee. Im Hochschwarzwald und auf dem Brocken könnten auch Orkanböen dabei sein. Insgesamt halte ein mächtiger Tiefdruckkomplex Kälte und Sonnenschein fern, resümieren die Meteorologen.Auch der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnte vor teils kräftigen Niederschlägen mit hohen Regenmengen. Betroffen sei vor allem die Region von der Ostseeküste, über Schleswig-Holstein und Niedersachsen bis zum Schwarzwald und zu den östlichen und südöstlichen Mittelgebirgen, heißt es in der aktuellen Meldung des DWD. Im Westen und Südwesten Deutschlands seien auch Gewitter möglich.Lichtblicke gibt es aber – so sind für die kommenden Tage fallende Temperaturen und weniger Niederschlag vorhergesagt. Dies könnte vielleicht auch in den vom Hochwasser betroffenen Gebieten ein bisschen Entspannung bringen.Quellen: “Wetter.de”, Deutscher Wetterdienst, Länderübergreifendes Hochwasser-Portal, Einzelne Berichte der Hochwasser-ZentralenErkältungszeit: Fünf Rezepte, um die Abwehrkräfte zu stärken    11.20Sehen Sie in der Fotostreke: Nicht nur Omas Hühnersuppe ist ein wahrer Renner für das Immunsystem. Diese fünf Rezepte wärmen von innen, stärken gezielt die Abwehrkräfte und wirken unterstützend gegen eine Erkältung. 



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Author : Annette Berger

Publish date : 2024-01-03 09:49:00

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