GERMANY

Es war eine der Lieblingsgitarren von George Harrison: eine “Futurama”-E-Gitarre, 1959 von dem damaligen Beatles-Gitarristen erworben, hat bei einer Auktion in den USA einen hohen Preis erzielt.Eine Gitarre, die zu Beginn seiner Musikkarriere zu den Lieblingsinstrumenten von Beatles-Gitarrist George Harrison gehörte, ist in den USA teuer versteigert worden. Dem Auktionshaus Julien’s zufolge ging das höchste Gebot von einer Million US-Dollar (rund 950.000 Euro) telefonisch ein. Mit Provision ergibt sich ein Verkaufspreis von 1,27 Millionen Dollar. Der Schätzpreis lag zuvor bei 600.000 bis 800.000 Dollar. Der 2001 gestorbene Harrison schrieb mit der “Futurama”-E-Gitarre, die er 1959 in Liverpool erworben hatte, Musikgeschichte. Laut Julien’s war es Harrisons meistbenutzte Gitarre in den Anfangsjahren der Beatles. Dem Beatles-Experten Andy Babiuk zufolge benutzte Harrison das Instrument bei über 324 Auftritten, darunter auch bei den Hamburger Auftritten der “Pilzköpfe” Anfang der 1960er Jahre.Die E-Gitarre, die mit dem abgewetzten Original-Gitarrenkoffer versteigert wurde, kam im Rahmen einer zweitägigen Auktion in der Country-Hochburg Nashville (US-Bundesstaat Tennessee) unter den Hammer. Mehr als 1000 Musik-Memorabilien waren im Angebot, darunter frühere Besitztümer von Prince, Eric Clapton, Freddie Mercury, Johnny Cash, Katy Perry und Madonna.



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Publish date : 2024-11-20 23:30:36

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Nüsse, Schmuck, Kosmetik: Hersteller von Adventskalendern werben teilweise mit einem hohen Warenwert hinter den 24 Türchen. Doch steckt das wirklich drin? Wir haben’s getestet.Nüsse, Schmuck, Kosmetik: Hersteller von Adventskalendern werben teilweise mit einem hohen Warenwert hinter den 24 Türchen. Doch steckt das wirklich drin? Wir haben’s getestet.



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Publish date : 2024-11-20 17:48:00

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Wisch und weg! Dating kann Spaß machen, aber auch frustrierend sein. Worauf Singles bei der Partnersuche 2025 besonders achten? Die Dating-App Bumble hat nachgefragt.Kennenlerngeschichten gingen einmal so: Erst traf man sich zufällig jeden Morgen beim Gassigehen, teilte irgendwann gemeinschaftlich die Leckerlis, später das Bett. Oder man verabredete sich zum Spontan-Date, nachdem man – ganz absichtslos selbstverständlich – im Supermarkt gleichzeitig nach der letzten Zucchini gegriffen hatte. Vielleicht klingelte der Nachbar beim ersten Mal noch für ein bisschen Milch, beim zweiten Mal für die Telefonnummer. Solche sogenannten “Meet Cutes”, also unbeabsichtigte, oft lustige erste Treffen, die zu romantischen Beziehungen führen, werden abseits von Hollywood immer seltener. Heutzutage wird sich von Verabredung zu Verabredung geswipt. Das Suchen und Finden der Liebe findet hauptsächlich online per App statt, wo durch einen schier unerschöpflichen Pool potenzieller Kandidaten und Kandidatinnen gewischt wird. Statt sich herauszuputzen und im Club den Schlafzimmerblick aufzusetzen, läuft die Partnersuche nun ganz nebenbei, ja, sogar vom Klo aus. Sieht ja keiner. Worauf Singles beim Kennenlernen achten, hat die Dating-App Bumble bei einer Umfrage unter 40.000 Gen-Z- und Millennial-Singles weltweit erfragt. Da es sich um eine sogenannte Women-First-App handelt, also eine, bei der die Frau den ersten Schritt machen muss, steht die Frauenperspektive bei der Auswertung etwas mehr im Fokus.Die Umfrage zeigt: Die Motivation im 2025 die Liebe zu finden, ist bei den Nutzern und Nutzerinnen groß. Drei Viertel der Befragten in Deutschland gaben an, im nächsten Jahr eine langfristige Partnerschaft finden zu wollen. Und: Sie pfeifen dabei auf alte Datingregeln und Perfektion. Emotionale Verfügbarkeit und echte Verbindungen werden dafür immer wichtiger. Auffällig ist, dass viele Frauen (66 Prozent) angeben, keine Lust mehr zu haben, in Sachen Partnerschaft Kompromisse einzugehen. Die Umfrage zeigt auch, worauf Singles im kommenden Jahr beim Dating besonders viel Wert legen wollen: Romantik, Transparenz, geteilte Werte sowie platonische Freundschaften, mit denen sie ihre Datingerlebnisse teilen können. #Boysober: Warum immer mehr Frauen von Männern entgiften 21:04Fünf Dating-Trends für 2025Mikro-Romantik
Die Romantik ist tot! Hoch lebe die Romantik! Auch wenn die großen pathetischen Liebesbekundungen nicht mehr en vogue sind und keiner mehr den Minnesänger mimen muss, heißt das nicht, dass die Romantik ausgedient hat. Im Gegenteil. Sie soll 2025 ein Revival erleben, nur eben anders. Die Mikro-Romantik ist im Kommen. Statt mit 1000 langstieligen Rosen aufzumarschieren, wird es vermehrt um die kleinen, aber bedeutungsvollen Gesten gehen. 86 Prozent der Singles weltweit stehen auf die moderne Variante seine Gefühle zu zeigen – durch kleine, alltägliche Aufmerksamkeiten. Gemeint sind Gesten wie das Teilen einer Playlist oder ein morgendlicher Spaziergang mit Kaffee.Zukunftssicherheit
Unsicherheitsfaktoren wie Finanzen, Jobsicherheit, Wohnsituation und Klimawandel wirken sich offenbar immer stärker auf das Dating- und Liebesleben aus. Wie stark, zeigt die Umfrage. 95 Prozent der Singles weltweit gibt an, dass diese Sorgen einen Einfluss darauf haben, wen sie daten und wie sie ihre Partnersuche gestalten. Das wirkt sich auch auf die Gesprächsthemen bei Dates aus. So möchte in Deutschland rund jede dritte Frau (35 Prozent) ab sofort früher Klarheit über Themen wie Haushalt, Wohnen und berufliche Ziele schaffen. Stabilität spielt zunehmend eine Rolle. 59 Prozent geben an, eine Person zu suchen, die emotional beständig, verlässlich und zielstrebig ist. Gemeinsame Interessen
Sich für die gleichen Dinge zu interessieren, verbindet – und ist sexy. Etwa die Hälfte der Singles (52 Prozent) in Deutschland sagt, gemeinsam für etwas zu schwärmen, sei eine Form der Intimität. So wünscht sich jede zweite Frau (49 Prozent) weltweit, dass der andere bei den Dates aufrichtig ist und zu den eigenen Hobbys und Leidenschaften steht, auch weil sich so schneller Gemeinsamkeiten finden lassen.Der männliche beste Freund
Wenn es um die Liebe geht, vertrauen Frauen zunehmend auf die Expertise ihrer männlichen Freunde. Demnach bittet jede fünfte Frau (22 Prozent) ihren besten Freund das potenzielle Date vorab schon einmal zu prüfen. Auch mögliche “Matches” auf Datingplattformen werden mit den männlichen Vertrauten vorab gefiltert. Und auch nach dem Date verlassen sich mehr als die Hälfte der Frauen (54 Prozent) auf die Erklärungen ihrer männlichen Vertrauten, wenn es darum geht, das Verhalten des Dates zu verstehen. Das Datingleben der anderen
Ob “Hard Launches” von Beziehungen, durch beispielsweise das kommentarlose Teilen von Paarfotos, Beziehungstests, Nach-Date-Analysen oder Trennungen im Livestream – der Trend Dating-Erfahrungen online zu teilen, wird 2025 noch beliebter. 41 Prozent der Singles geben an, den authentischeren Content gut zu finden, weil eben nicht nur die Höhen, sondern auch die Tiefen im Dating- und Beziehungsleben gezeigt werden. So inspiriere das Mitverfolgen der Erlebnisse anderer dazu, realistischere Beziehungsziele zu setzen, Warnsignale früh zu erkennen und große Gespräche eher anzugehen. Gut ein Drittel der Frauen in Deutschland (36 Prozent) gibt sogar an, dass solcher authentischer, positiver Content übers Dating ihren Optimismus hinsichtlich ihres eigenen Liebeslebens steigert.*Die Umfrage wurde von Bumble mittels einer internen Befragung zwischen dem 19. und 23. September 2024 mit einer Stichprobe von 41.294 Bumble Mitgliedern weltweit, einschließlich Deutschland, durchgeführt. 



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Publish date : 2024-11-20 17:22:00

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